Diversity

praktisch denken
&
strukturell verankern

Gesellschaftliche Vielfalt gehört zum Alltag in Institutionen der Kunst, Bildung, Kultur und politischen Arbeit und ist Ausgangsvoraussetzung für Kreativität, Repräsentation, Perspektivvielfalt und gesellschaftliche Teilhabe.

Gleichzeitig sind Institutionen gefordert, sich mit Machtverhältnissen, Ausschlüssen und diskriminierenden Strukturen auseinanderzusetzen.

Unsere Workshops laden dazu ein, Diversität nicht nur sichtbar zu machen, sondern mit Respekt zu begegnen – kritisch, strukturell, handlungsorientiert und nachhaltig.

mögliche Themen für Workshops

mögliche Themen für Workshops

Allyship

Eine Auseinandersetzung mit der Rolle von Menschen, die nicht selbst von Diskriminierung betroffen sind, aber Verantwortung übernehmen möchten. Wir arbeiten an Haltung, Sprache, Grenzen und Mut zum Handeln – für eine solidarische Praxis, die sich an den Bedürfnissen der Betroffenen orientiert.


Critical Whiteness

Weißsein als soziale Position erkennen und reflektieren.
Wir bieten einen Raum zur Auseinandersetzung mit Privilegien, Normalitätsansprüchen und der Rolle von Weißsein in gesellschaftlichen Machtverhältnissen. Ziel ist nicht Schuld, sondern Handlungskompetenz: Wie kann ich meine Position nutzen, um diskriminierende Strukturen kritisch zu hinterfragen und zu verändern?

Queere, geschlechtliche & sexuelle Vielfalt

Vielfalt jenseits binärer und heteronormativer Strukturen ernst nehmen.
Wir widmen uns geschlechtlicher Selbstbestimmung, queeren Lebensrealitäten und den Herausforderungen, die aus struktureller Unsichtbarkeit, Normierung oder gezielter Ausgrenzung entstehen. Dabei geht es sowohl um Begriffsklärung und Reflexion als auch um Handlungsmöglichkeiten in der eigenen Institution – etwa bei Ansprachen, Barrieren, Schutzstrukturen oder in der Öffentlichkeitsarbeit.

Diskriminierungskritische praxis

Diskriminierung erkennen – Strukturen verändern.
Dieser Workshop vermittelt Grundlagen diskriminierungskritischen Denkens. Im Fokus stehen intersektionale Perspektiven, institutionelle Verantwortung und konkrete Ansätze, um Ausschlüsse zu benennen, zu reflektieren und Veränderung zu ermöglichen – individuell wie strukturell.

Wir gestalten unsere Workshops praxisnah, reflexiv und diskriminierungssensibel. Unser Anliegen ist es, Räume für Bewusstsein und Bewusstmachung zu schaffen. Wir wünschen uns achtsame Lern- und Lehrsituationen, in denen auch Scheitern möglich gemacht werden kann.
Wir haben nicht die Lösung, um strukturell gewachsene Ungleichheiten an einem Tag aufzulösen - aber wir möchten ihnen mit Resistenz gegebnen, um Resistenz zu fördern.

Wir entwickeln das passende Format für Sie!

Wir entwickeln das passende Format für Sie!

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