Code of Conduct – Verantwortung gemeinsam gestalten
Institutionen aus Kunst, Bildung, Kultur und politischer Arbeit gestalten Räume, in denen Menschen sich begegnen, ausdrücken, lernen und streiten. Sie tragen Verantwortung dafür, dass diese Räume zugänglich, sicher und diskriminierungssensibel sind.
Zugleich erleben viele Einrichtungen die Herausforderung, dass gesellschaftliche Auseinandersetzungen zunehmend polarisiert und mitunter grenzüberschreitend geführt werden. Zwischen dem Anspruch auf offene Debatte und der Pflicht zum Schutz vor Diskriminierung und Machtmissbrauch können Spannungsfelder entstehen, die strukturelle Antworten erfordern.
Ein gemeinsam entwickelter Code of Conduct kann dabei eine wichtige Orientierung bieten. Er schafft Klarheit über Werte, Rollen, Zuständigkeiten und Handlungsoptionen – und stärkt das Vertrauen in die Institution.
Wir unterstützen Organisationen und Teams dabei, dieser Verantwortung gerecht zu werden.
Unser Angebot
Unser Angebot
workshops
Wir begleiten Teams, Gremien und Institutionen bei der Entwicklung, Einführung oder Weiterentwicklung von Codes of Conduct. Dabei verbinden wir juristisches und politisches Wissen mit Erfahrungen aus der Awareness-, Deeskalations- und Antidiskriminierungsarbeit.
Unsere Workshops sind praxisnah und strukturell gedacht:
Wir analysieren gemeinsam bestehende Herausforderungen,
schaffen Raum für Reflexion über Haltung, Macht und Verantwortung,
und erarbeiten tragfähige Handlungsstrategien – orientiert an den realen Bedingungen vor Ort.
Unser Ansatz
Die Compassion Crew lässt wissenschaftliche Expertise, langjährige Berufserfahrung und kontextbezogenes Erfahrungswissen aus unterschiedlichsten Lebens- Praxisfeldern zusammenfließen.
Diese Synergie ermöglicht uns eine mehrdimensionale, reflexive und nachhaltige Beratung – sensibel für institutionelle Realitäten, politische Spannungsfelder und soziale Dynamiken.
Wir arbeiten intersektional, solidarisch und mit einem klaren Bewusstsein für Verantwortung und Wirkung.